Zahl der Aktiven angestiegen
Der VAA ist attraktiv für junge Führungskräfte. Im vergangenen Jahr konnte der Verband seinen Anteil an aktiven Mitgliedern deutlich steigern.
Der VAA steigert seine Attraktivität für junge Führungskräfte. 2009 konnte der Verband einen deutlichen Zuwachs an aktiven Mitgliedern verzeichnen: Zum Jahresende waren es 17.189.
Besonders erfreulich ist auch, dass die Zahl der Studenten und Doktoranden ebenso zugenommen hat. Der Anteil weiblicher Führungskräfte ist auf 13,5 % angestiegen.
Mehr Studenten und Doktoranden
Über 1.600 Studenten und Doktoranden der Chemie nahmen 2009 die Möglichkeit wahr, gleichzeitig Mitglied im VAA und in der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) zu werden. Dies ist ein deutliches Signal, dass der Verband gut gerüstet ist für das nächste Jahrzehnt. Studentische Mitglieder bleiben nämlich auch nach dem Berufseintritt überwiegend Mitglied im VAA oder erhalten die Doppelmitgliedschaft aufrecht.
Ebenfalls gestärkt wird der Verband durch den Anstieg des Anteils der weiblichen Führungskräfte von 12,2 auf 13,5 %.
Der VAA startet damit in seinem Kern gefestigt ins neue Jahr: Knapp zwei Drittel der Mitglieder sind beruflich aktiv, in absoluten Zahlen – 17.189. Während die Mitgliederzahl in den alten Bundesländern von 25.507 auf 25.364 sank, stieg sie in den neuen Bundesländern von 1.534 auf 1.593 an. Insgesamt hatte der VAA zum Ende des letzten Jahres 26.957 Mitglieder.
Durchschnittsalter bleibt konstant
Einen Wermutstropfen in der Statistik gibt es dennoch zu vermelden: Durch die für den Verband leider unumgängliche Erhöhung des Mitgliedsbeitrags ist die Mitgliederzahl bei den Pensionären auf 7.011 (26 Prozent) zurückgegangen.
Das Durchschnittsalter der VAA-Mitglieder blieb weitestgehend konstant. Es betrug zum Jahresende 49,2 Jahre und ist somit im Vergleich zum Vorjahr um lediglich um 0,2 Prozent angestiegen.
Weitere Informationen finden Sie in der Februar-Ausgabe des VAA Magazins.